Q & A zu meinem Glauben

Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung (Verlinkungen)

Meine Lieben, wie ich neulich schon in meiner Instastory erwähnt habe, möchte ich euch hier auf meinem Blog noch mehr in das Thema Glaube mit reinnehmen. Wer die Story dazu verpasst hat, bzw. den Anlass dazu, dass ich noch mehr darüber sprechen möchte, der findet hier nochmal alle Video Sequenzen dazu.

Ich habe euch auch die Möglichkeit gegeben mir Fragen rund um das Thema zu stellen und diese möchte ich jetzt beantworten. Worauf ich aber, bevor ich eure Fragen antworte, noch hinweisen möchte ist, dass es schon zwei Podcastfolgen gibt, in denen Florian und ich auch schon ein paar Fragen zum Glaubensthema und Christsein beantwortet haben – diese findet ihr hier oder auch auf Spotify und Apple Podcast.

So aber jetzt legen wir wirklich los:

Was macht man, wenn man keine Gemeinde findet, in der man Anschluss findet?

Ich kann diese Situation gut verstehen und denke, dass man nicht zu früh aufgeben sollte. Ich weiß nicht, wie lange du schon hoffst in deiner Gemeinde Anschluss zu finden, aber ich kann dir da nur von mir erzählen. Bis ich mich in der Gemeinde bzw. Kirche, in der ich heute seit über 2,5 Jahre bin, wirklich wohl gefühlt habe und echten Anschluss gefunden habe hat es über 1 Jahr gedauert. Anfangs musste ich mich sehr umstellen. Alles war neu und ich bzw. wir (mein Mann und ich) kannten auch kaum Leute. Das braucht alles Zeit. Beziehungen aufzubauen braucht seine Zeit. Man muss sich bewusst dafür entscheiden, sich ein zu Hause aufbauen zu wollen. Was uns sehr geholfen hat, war uns auch in der Gemeinde selbst mit einzubringen mit unseren Gaben und Fähigkeiten. So lernt man am schnellsten und besten die Leute kennen und fühlt sich auch viel mehr zugehörig. Zumindest kann ich das von mir so sagen. Ich glaube, man kann jahrelang in einer Gemeinde sein und jeden Sonntag anwesend sein und sich trotzdem nicht zugehörig fühlen. Ich denke, das hängt viel mit der eigenen Einstellung zusammen, wie man sich selbst auch einbringen möchte.

Wenn du aber trotz dessen, dass du versuchst dich mit einzubringen und dich in Beziehungen zu investieren nicht das Gefühl hast dein zu Hause gefunden zu haben und Anschluss zu bekommen, dann schau dich vielleicht einfach mal um, welche Gemeinden und Kirchen es noch so in deiner Nähe gibt. Ich glaube voll, dass du einen Ort finden wirst, der zu dir passt und wo du Anschluss findest. Gib nicht auf.

Gibt es deine Art Kirche auch in Dresden?

Die Kirche in der ich bin nennt sich “Zeal Church” und wir haben unter anderem auch in Dresden einen Standort. Hier findest du alle Infos.

Wie sieht dein Glaubensalltag aus?

Ich versuche wirklich jeden Abend zusammen mit meinem Mann in der Bibel zu lesen. Das machen wir so, dass der eine immer dem anderen vorliest und wir uns abwechseln. Ich liebe das, weil wir so irgendwie eine schöne Zeit zusammen verbringen die sich ganz friedlich und schön anfühlt und zum anderen können wir uns auch immer über das gelesene austauschen oder Fragen stellen, wenn wir mal was nicht direkt verstanden haben und es dann nachschlagen oder so. Das macht echt super viel Spaß und hat auf jeden Fall eine unglaubliche Auswirkung auf meine Herzenshaltung. Wenn wir es mal wieder eine Zeit lang nicht “geschafft” haben Bibel zu lesen, weil wir lieber Netflix schauen wollten oder ähnliches, dann merke ich, dass ich mich von meinem liebenden Papa im Himmel entferne. Ich spüre, dass es Auswirkung hat auf mein Wohlbefinden und dass ich mich nicht so sicher und geerdet fühle, so ruhig, wie sonst. Für mich hat das Bibellesen auch viel mit meinem inneren Frieden zu tun. Ich brauche das, wie ich auch Essen muss, damit ich gut gelaunt und gesund bin.

Ansonsten höre ich wirklich jeden Tag super gern Worship-Musik. Da gibts zum Beispiel auf Spotify auch super tolle Playlisten für verschiedene Lebenslagen und Situationen.

Hier findest du meine Playlist. Viel Spaß beim reinhören. Ich finde tatsächlich, dass man Worship immer immer immer hören kann, während mich andere Musik manchmal wirklich nervt. Worship geht einfach immer und tut mir immer gut – deshalb auch der Name meiner meiner Playlist.

Neben dem Bibellesen und dem Musikhören und lautstark mitsingen spüre ich Gott voll oft in alltäglichen Situationen und vor allem auch dann, wenn ich in der Natur unterwegs bin. Wenn ich laufen oder spazieren gehe, dann staune ich so oft über die Schönheit der Natur. Ich finde es so erstaunlich, wie nach dem Winter die Natur zum Leben erwacht und alles blüht und grünt. Das ist für mich so faszinierend. Und all das Leben darin. Das Vogelgezwitscher und das rauschen der Blätter der hunderte alten Bäume. Ich bin dann oft sprachlos und frage mich, wie man nicht daran glauben kann, dass es einen genialen Schöpfer gibt. Wie soll denn sonst so viel vollkommene Schönheit entstanden sein? Ich bete dann oft in Gedanken und sage Gott, wie dankbar ich dafür bin, dass ich diese Schönheit genießen darf. Generell ist Gebet für mich ein essenzieller Teil meines Lebens geworden. Das war sehr lange nicht mehr der Fall und ich bin dankbar, dass ich diesen Schatz, was ja im Endeffekt einfach nur ein Gespräch mit meinem Papa im Himmel ist, für mich wiederentdeckt habe. Ich bin dankbar dafür, die Kraft des Gebets wiederentdeckt zu haben und wie schön, befreiend und beruhigend es sein kann.

Wann hast du angefangen an Gott zu glauben und warum?

Darauf bin ich in einer der besagten Podcastfolgen, die ich zu beginn verlinkt habe schon einmal eingegangen. Wenn du willst, kann du da auch nochmal reinhören.

Ansonsten hier nochmal eine kurz gefasste Antwort:

Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen. Mein Papa war damals Pastor in unserer Freikirche und ich kenne ein Leben ohne den Glauben in diesem Sinne gar nicht.

Ich habe allerdings Phasen durchlebt, in denen ich glaubte, ohne Gott gut klarkommen zu können. Ich dachte, ich würde ihn nicht brauchen. Das ist aber eine etwas andere und längere Geschichte. Um es kurz zu fassen: Ich habe irgendwann gemerkt, wie verloren ich mich ohne meinen Glauben fühlte. Mir ging es irgendwann einfach nicht mehr gut, obwohl eigentlich oberflächlich alles passte. Alle Umstände in meinem Leben schienen perfekt zu sein und dennoch spürte ich immer diese Leere in mir. Eine Leere, die durch nichts gestillt oder gefüllt werden konnte. Weder durch Sachen die ich mir kaufte, noch durch Reisen, noch durch Freunde oder meinen heutigen Ehemann. Nichts konnte das in meinem Herzen ausfüllen, was sich so anfühlte wie ein Loch. Heute weiß ich, dass mir die Beziehung zu Gott gefehlt hat. Diese innere Leere konnte mit nichts gefüllt werden, außer der Liebe meines himmlischen Vaters. Und ich sage das immer so, weil Gott genau das für mich ist. Mein Papa, der mich sieht, wie er jeden einzelnen von uns sieht, mich bedingungslos liebt und für mich sorgt. Immer. Mein himmlischer Papa, der nur das beste für mich im Sinn hat.

Mir geht es, wenn ich Jesus in mein Leben lasse, mich ihm anvertraue und meinen Glauben im Alltag lebe so sooo viel besser. Ich habe durch ihn wahre Freude wiedererlangt. Freude, die ich ohne meinen Glauben nicht kannte. Ich war nie eine besonders trübsalblasende Person, aber die Freude, die innere pure Freude, die ich durch Gott habe, ist wirklich nochmal next level sage ich euch.

Wie stehst du zu anderen Religionen, z. B. den Islam? Denkst du, dass diese Religionen nicht “richtig” sind?

Ich möchte darüber nicht urteilen. Ich für mich glaube an Gott, ich glaube daran, dass er seinen Sohn Jesus auf die Erde gesandt hat und Jesus für meine Schuld am Kreuz gestorben und wieder auferstanden ist. Ich glaube daran, dass Jesus den Tod besiegt hat, damit wir nicht verloren sind, sondern irgendwann tanzend und feiernd bei ihm im Himmel sein können, trotz dessen, dass wir Menschen voller Fehler sind und falsche, schlechte Entscheidungen treffen.

Darüber was andere glauben, möchte und kann ich nicht urteilen. Ich denke, dass muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ich finde es aber wichtig, dass die Religion von jemandem, der gläubig ist, etwas Gutes in ihm hervorbringen sollte.

Wie kann man zum Glauben finden, wenn man 0% christlich aufgewachsen ist, aber interssiert ist und sich nach dieser Hoffnung und diesem Halt von dem du sprichst sehnt?

Ich bin davon überzeugt, dass es total egal ist, ob man christlich aufgewachsen ist oder nicht. Ich sehe eher einen große Chance darin, wenn man nicht christlich aufgewachsen ist und selbst zum Glauben findet, denn so ist man nicht schon geprägt im Bezug auf Gebet oder wie man den Glauben lebt, in welche Kirche man geht usw.

Ich merke oft, wenn ich mit Leuten spreche, die erst im Laufe ihres Lebens von Gott erfahren haben und sich dafür entschieden haben zu glauben und Jesus ihr Leben zu geben einen sehr freien und sehr natürlichen oder manchmal auch sehr inspirierenden, kindlichen Glauben haben. Das finde ich total schön und gibt mir selbst die Anregung über so manches bei mir selbst nochmal nachzudenken.

Denn im Endeffekt geht es nur um die Beziehung und nicht um irgendwelche Formalien. Gott ist dein Freund, dein Vater. Du darfst so zu ihm kommen und so mit ihm sprechen, wie es sich für dich gut anfühlt. Du brauchst keine festen christlichen Floskeln oder dergleichen. Gott kennt dein Herz und er versteht dich.

Neben deiner persönlichen Beziehung ist der Austausch mit anderen Christen nicht nur zu Beginn deiner Glaubensgeschichte, aber ich denke besonders da sehr wichtig. Austausch und Menschen, denen du deine Fragen stellen kannst. Glauben in Gemeinschaft macht das ganze für mich erst so lebendig. Und oft, vor allem auch in Krisen hilft es mir, mich mit anderen auszutauschen.

Ich kann dir nur raten anzufangen in der Bibel zu lesen. Es gibt zum Beispiel auch sogenannte Bibellesepläne für und auch spezielle Bibeln für “Starter”. Dort werden verschiedene Dinge zum Beispiel etwas erklärt.

Geh auf die Suche. Öffne dein Herz dafür dich darauf einzulassen.

Besuche einen Gottesdienst – bzw. in Zeiten von Corona kann ich dir nur empfehlen dir online zum Beispiel ein paar Predigten anzuschauen zu Themen, die dich interessieren.

Wie hast du deine Gemeinde gefunden? Ich würde auch gern eine “junge” Gemeinde finden.

Ich bzw. wir sind vor über 2,5 Jahren nach Leipzig gezogen und zwei Brüder meines Mannes waren schon in dieser Kirche. Deshalb war für uns von Anfang an klar, dass wir da auch hingehen werden und wollten schauen, ob es unser zu Hause wird. Und heute sind wir sehr glücklich darüber. Ansonsten kannst du einfach im Internet schauen, was es bei dir in der Nähe so für Gemeinden gibt und wenn du vor allem auf der Suche nach einer jungen Gemeinde bist, dann gib den Namen der Kirche einfach mal bei Instagram beispielsweise ein. Meist kann man sich da heutzutage auch schon ein ganz gutes Bild machen. Was ich auch gerade in der jetzigen Zeit genial finde: Schau doch mal online einen Gottesdienst an – auf YouTube findest du da so sooo viel. Kann ich nur empfehlen. Einfach mal ein bisschen durchstöbern. Es gibt viel mehr moderne Kirchen, als man im ersten Moment vermutet.

Alle Infos zu meiner Church findest du auch nochmal hier.

Gibt dir dein Glaube Sicherheit?

Auf jeden Fall! Extrem sogar. Ich wüsste manchmal nicht, was ich ohne diese Sicherheit und die Zuversicht, dass alles gut werden wir und dass Gott nur das Beste für mich im Sinn hat und ich durch ihn versorgt bin, tun würde. Ich wäre so oft verloren ohne meinen Glauben. Da bin ich sicher. Er hat mich verändert, mein Herz, meine Ehe und wie ich das Leben sehe.

Hast du eine bestimmte Routine um deine Beziehung mit Gott zu pflegen?

Ich glaube, die Frage ist schon gut auch damit beantwortet, was ich bei der Frage zu meinem Glaubensalltag geschrieben habe, aber es ist für mich am wichtigsten, dass ich mir in meinem Alltag bewusst Momente suche, in denen ich mir bewusst Zeit für und mit Gott nehme.

Ich sehe Gott als meinen himmlischen Papa, aber auch als meinen besten Freund und er wartet nur darauf, dass ich mir für ihn Zeit nehme und meine Prioritäten richtig setze. Eine Beziehung kann nicht funktionieren, wenn sie nur einseitig ist. Gott wartet und es liegt an mir und in meiner Verantwortung, mir Zeit für ihn einzuräumen. Oft scheint alles andere so wichtig oder so dringend zu sein, dass es unbedingt erledigt sein muss, bevor wir uns Zeit für Jesus nehmen können, aber ich denke, dass das ganz oft Quatsch ist.

Manchmal kann es hilfreich sein, wenn man seinen Wecker einfach 15 min früher klingeln lässt als sonst und diese 15 min nur Gott widmet. Mit Worship, mit Bibellesen, mit Zeichnen… es gibt soo viele Möglichkeiten in seine Gegenwart zu kommen. Dazu kann ich ja vielleicht auch mal was schreiben.

Auf jeden Fall ist es gut da eine Regelmäßigkeit zu schaffen, wie du dich ja sicherlich auch regelmäßig mit deinen besten freunden austauschst, so wünscht sich das Gott auch von dir. Setze deine Prioritäten einfach so, dass es sich gut und richtig anfühlt.

Wie bleibst du Gott treu & stabil, wenn dir das genommen wird, was du am meisten wolltest?

Das ist ein großes Thema. Ich kann total nachvollziehen, dass es schwer ist, an seinem Glauben festzuhalten, wenn man “Schicksalsschläge” erleidet, aber ich persönlich glaube fest daran, dass Gott nur mein Bestes will. Ich glaube daran, dass wir manchmal schwierige Zeiten durchleben müssen, um zu wachsen oder Wahrheiten über uns zu erkennen und dass dahinter immer ein Sinn steht, den wir nicht immer oder manchmal auch erst viele Jahre später verstehen und erkennen. Schwierige und herausfordernde Zeiten können uns stärker und uns näher zu Gott bringen. Denn genau dann, wenn es mir schlecht geht, dann brauche ich Gottes Nähe am allermeisten. Manchmal dient es auch als Reminder, worauf wir uns eigentlich stützen sollten und dass wir es eben nicht allein schaffen.

Wir leben leider in einer Welt die voll ist mit Schmerz und Leid und das können wir nicht ändern. Wir haben einen freien Willen uns haben Sünde und Tod erst in die Welt gebracht. Gott will keinesfalls, dass wir leiden müssen. Ich glaube fest daran, dass er nur unser Bestes will, aber ein Leben ohne Schmerz und ohne Leid, ein Leben im Licht wird es für uns erst im Himmel geben, im Paradies. Und das ist meine Hoffnung, an der ich festhalte.

In solchen Momenten, von denen die Person spricht, die diese Frage gestellt hat, war ich schon öfter in meinem Leben. Ich habe Gott manchmal angeklagt und sein handeln einfach nicht verstanden. Und das können wir so oft nicht. Das was mir dann hilft ist, mich an all das zu erinnern, wo Gott mich beschenkt hat, wo er mich geleitet hat. Wir verstehen Gottes Plan oft nicht, aber es liegt an uns ihm einfach zu vertrauen, dass er es besser weiß. Und das tut er. Er weiß es besser. Er hat einen Plan für dein Leben und für mein Leben und dieser Plan kann sich manchmal von unseren Wünschen unterscheiden. Wir dürfen darauf vertrauen, dass sein Plan gut ist und ich persönlich möchte diesem Plan und dem Weg, den er für mich bereit hat folgen.

Ich habe zu oft gemerkt, wie viel schlechter es mir ging, wenn ich von seinem Plan für mich abgekommen bin. Wenn ich eben nicht meiner Berufung, die er auf mein Leben gelegt hat, gefolgt bin. Deshalb setze ich mein Vertrauen voll auf ihn und muss mich von meinen Wunschvorstellungen manchmal lösen, um im Endeffekt ein viel erfüllenderes und besseres Leben führen zu können.

Kennst du Zeiten, wo dir Gebet schwer fällt? Wie gehst du damit um?

Auf jeden Fall. Es gibt wohl im Leben eines jeden Momente, in denen man gerade einfach nicht beten kann. In denen man verzweifelt ist, vielleicht auch wütend. Das ist okay. Ich suche mir dann, wenn ich es einfach selbst nicht mehr schaffe zu beten eine Vertrauensperson, die für mich betet. Dieser Person erzähle ich dann alles, was mich bewegt, was mich gerade so traurig macht, so kraftlos und so schmerzerfüllt sein lässt. Und dann kann diese Person für mich beten und mein Anliegen stellvertretend zu Gott bringen und ihm meine Last vorlegen und abgeben.

Generell liegt ein großer Schatz darin füreinander zu beten. Das hat eine enorme Kraft. Vor allem auch dann, wenn mehrere Menschen für einen beten. Das ist etwas was ich auch erst später in meinem Leben gemerkt habe.

Ich hoffe sehr, dass ich eure Fragen so gut es geht beantworten konnte. Ich bin total offen für weitere Fragen von euch oder auch Wünsche, auf welche Dinge und Fragen ich vielleicht zukünftig nochmal ausführlicher in einem eigenen Beitrag eingehen soll. Lasst mich das sehr gern wissen.

Ich hoffe sehr, dass euch dieser Blogbeitrag nicht überfordert, sondern den ein oder anderen vielleicht zum Nachdenken angeregt hat. Lasst mir gern euer Feedback da.

Eure Jess